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Lass dich überraschen, was Frauen berichten.

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Liebe Andrea Lijana, zum neuen Jahr, erzähle ich dir gerne eine wundervolle Geschichte nach einer wahren Begebenheiten 🙂
Vielleicht erinnerst du dich, dass ich im November mein Yoni Ei »Aventurin« auf der Einhornlichtung bei einer lieben Freundin ausgesetzt hatte, da ich spürte, dass es in die Erde, dorthin, möchte. Nun waren wir am Sylvester Nachmittag mit den Kindern noch mal da. Sie waren begeistert und während sie dort ein wenig für sich spielten, schlenderte ich auf der ca. 2500 m2 großen Lichtung herum und verband mich mit dem Lichtwesen. Ich bat es, sich mir zu zeigen, wenn es sich stimmig anfühlte. Dem war leider nicht so. Ich wusste auch nicht mehr, wo genau ich es ausgelegt hatte.
Kurz vor Sylvester sind wir mit 6 Erwachsene dann wieder auf die Lichtung gegangen. Es war Vollmond. Wir machten einen Mini-Circle. Jeder erzählte, wofür er/sie sich im neuen Jahr öffnet. Wir hörten einander zu und sagten uns dazu etwas.Ich war die vorletzte Rednerin, erzählte, dass ich mich für mehr Weiblichkeit und mehr Klarheit in meinem Leben öffne. Als ich fertig war und an den letzten Redner übergab, merkte ich, dass ich auf einem Hügel stand; wie ein Stein. Zuerst wollte ich es mit dem Fuß beiseite schieben, um bequemer stehen zu können. Dann kam mir der Gedanke, dass ich den Stein aufhebe und ihn als Erinnerung an meine Ziele für 2021 und an diesen wundervollen Abend mitnehme. Und nun rate mal, was ich aufhob?
Richtig, meinen wunderschönen »Aventurinstein«. Als wir uns alle umarmten, hielt ich den Stein in die Mitte und erzählte die Geschichte dazu. Es war so magisch, dass wir alle verzaubert waren. Spontan kam mir das Wort Vertrauen und Loslassen, was meine Themen im November waren bzw. noch sind. Eine Freundin meinte, dass ich meine Weiblichkeit wiederfinde. Ein andere Freundin meinte, dass mir das ein Einhorn vor die Füße gelegt hätte. Alles halte ich für möglich und bin einfach nur berührt. Mit dieser kleinen Sylvestergeschichte sende ich dir lichtvolle Grüße und liebste Wünsche für das neue Jahr.«
Brigitte K.
2021

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Liebe Andrea Lijana! Meiner Freundin habe ich das ausgesuchte Yoni Ei geschenkt. Sie hat sich zwar sehr gefreut, war jedoch noch nicht wirklich überzeugt. Nun hatte sie auch nicht so eine wunderbare Einführung wie ich, aber mal schauen, was sie sie daraus macht.
Ich hingegen habe es zwei Tage in Essig- und Salzwasser gelegt und Lavendelblüten und Schafgarbe dazugegeben. Teilweise wie in deiner Anleitung beschrieben und teilweise nach meiner eigenen Vorgehensweise. Wie es der »Zufalll« so viel, hatte ich es vor die Musikbox platziert und erst als Alexander Andersen lief registriert. Gestern habe ich es dann eingeführt. Und, was soll ich sagen, es war magisch. Ein wunderbares Gefühl, unbekannt und gleichzeitig wunderschön. Heute bei meiner Morgenmeditation lief dann ein Film nach dem nächsten vor meinen Augen ab. Erkenntnisse bis tief in meine Vergangenheit aus vorherigen Leben, aber auch ein ganz klarer Dialog mit einer Person, den ich so nie geführt hätte; verbunden mit Klarheit. Anschließend habe ich alles auf 4 oder 5 DIN A 5 Seiten notiert. Wenn das der Anfang ist, bin ich gespannt, was noch so auf mich wartet.
Auf jeden Fall ist eine Bereicherung, dich kennengelernt zu haben. Deine Geschichte, Deine Anwesenheit hat mich sehr berührt und ich denke gerne an den Womans Circle zurück.«
Rosali B.
2020

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Bereits in den ersten Tagen der Anwendung meines Yoni Ei träumte ich jede Nacht sehr intensiv. Kurze Zeit später bekam ich per Mail eine Anfrage für eine Lomi Lomi Nui Massage in meiner Praxis. Diese Anfrage eines Mannes war insofern speziell, dass er sich nach einer Massage erkundigte und den Wunsch äußerte, für sich eine spezielle Praktik auszuprobieren, selbst zum Höhepunkt zu kommen. Die Anfrage war in der Form besonders, dass er selbst wohl allen Mut zusammen genommen hat, um dies zu äußern und sich nach einer ihm vertrauensvoll erscheinenden Person im Internet umgeschaut hat und auf »Umwegen« wie er selbst sagte, auf meine Seite gekommen ist. Während meiner gesamten Tätigkeit hatte ich hin und wieder auch Anfragen für Intimbehandlungen, diese hier war jedoch anders. Nachdem ich ihm Kolleginnen empfohlen hatte, die seinem Bedürfnis wohl eher gerecht werden können in Form von einer eventuellen Tantramassage, bedankte er sich noch einmal in der Form bei mir, dass er genau bei mir das Vertrauen entwickelt hatte, hier am richtigen Ort zu sein, er es aber auch versteht und respektiert, wenn ich es ablehne.
Meine Themen dabei waren zum einen: Klarheit für mich und für den Klienten. Was biete ich an, was kann ich mit mir vereinbaren, wo sage ich klar und freundlich »Nein« und biete Alternativen an. Jedoch noch viel mehr: mit einem Menschen in Kontakt zu sein, der mir auf ehrliche Weise sein Vertrauen schenkt und mir sein Anliegen mitteilt, auch im Respekt für meine Arbeit. O-Ton Kunde: Ich möchte nicht zu viel Ihrer kostbaren Zeit in Anspruch nehmen … So oder so, Sie haben mir schon ein Lächeln ins Gesicht gezaubert – schon allein aus dem Grund, dass sie meinen Wunsch als solchen respektiert haben und auf meine Mail, die mich schon Überwindung gekostet hat – geantwortet haben.
Darüber hinaus bin ich selbst umgekehrt vor die Frage gestellt, ob meine Bedürfnisse, wie auch immer sie sein mögen, so klar und ehrlich kommunizieren würde und könnte. Mich bringt das Yoni Ei sehr intensiv und bewusst noch einmal anders in Kontakt mit meiner eigenen Sexualität, mit Bedürfnissen, inneren Bildern, Tabus, Vorstellungen… die im Verborgenen ganz klar da sind und die ich teilweise auch gelebt habe, mich ausprobiert habe und irgendwann diesen neugierigen Teil etwas verdrängt habe, da gerade mit Sexualität so viel »Schatten« oder auch »Unreines« verbunden wird. Das Yoni Ei kann nach meinem Empfinden dabei helfen, unsere gesamte Sexualität – die der Frauen und der Männer – zu heilen, indem wir liebevoll unsere Bedürfnisse anerkennen, unsere Lust integrieren, als natürlichen Bestandteil unseres menschlichen Seins.«
Amelie R.
2020